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What part will your country play in World War III?

By Larry Romanoff

The true origins of the two World Wars have been deleted from all our history books and replaced with mythology. Neither War was started (or desired) by Germany, but both at the instigation of a group of European Zionist Jews with the stated intent of the total destruction of Germany. The documentation is overwhelming and the evidence undeniable. (1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8) (9) (10) (11)

That history is being repeated today in a mass grooming of the Western world’s people (especially Americans) in preparation for World War IIIwhich I believe is now imminent

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Friday, April 6, 2018

Diether Dehm hat alles richtig gemacht – und korrigiert sich: Heiko Maas ist "NATO-Strichmännchen"


Diether Dehm hat alles richtig gemacht – und korrigiert sich: Heiko Maas ist "NATO-Strichmännchen"

Diether Dehm hat alles richtig gemacht – und korrigiert sich: Heiko Maas ist "NATO-Strichmännchen"
Diether Dehm war einer der wenigen prominenten Linken, die es 2014 wagten, beim "Friedenswinter" gegen Krieg zu demonstrieren.
Der Linken-Politiker Dieter Dehm ist dafür kritisiert worden, dass er Heiko Maas einen "NATO-Strichjungen" nannte. In einem Interview äußert er Verständnis für die Kritik, verteidigt aber zu Recht undiplomatische Äußerungen: Alles andere versinke "im Mainstreambrei".
Von Thomas Schwarz
Wenn der Linken-Politiker Diether Dehm die nächsten Tage ohne Partei-Ausschlussverfahren übersteht, dann hat er alles richtig gemacht. Mit seiner drastischen Wortwahl, der deutsche Außenminister sei ein "NATO-Strichjunge", hat er nicht nur sich selber als Person, Provokateur und Politiker schlagartig in alle Medien der Republik katapultiert und seine Bekanntheit über Nacht signifikant gesteigert. Er hat zusätzlich einer politischen Botschaft zu einer sensationellen Verbreitung verholfen, die ansonsten tatsächlich "im Mainstreambrei" versunken wäre, wie Dehm nun in einem Interview mit der FAZ 
erklärt.
Vor allem Menschen, die mit Dehm sympathisieren, werden in den letzten Tagen den Atem angehalten haben. Zu drastisch, zu unklug und zu riskant erschien dessen Provokation, Heiko Maas bei einer Ostermarsch-Rede als Prostituierten der westlichen Kriegslobby zu bezeichnen. Seine Gegner vom neoliberal-transatlantischen Flügel der Partei die Linke werden sich dagegen schon die Hände gerieben haben: So eine Steilvorlage, um den Rausschmiss eines ungeliebten Genossen voranzutreiben, bietet sich schließlich nicht alle Tage. Und so wurde vom "Antisemiten" über den "Homophoben" bis zum "Sexisten" die ganze Palette der pseudolinken Diffamierungs-Palette durchgekaut. Bislang ohne Erfolg.
Diether Dehm während einer Rede im Bundestag.
Linke nutzen Populismus – endlich!
Wenn man Dehm böse wollte, so würde man sagen, dass er mit seinem Schock-Zitat zu Maas eine AfD-Taktik nutzt: Eine unerhörte Äußerung tätigen, dann die Reaktionen abwarten, größtmögliche Aufmerksamkeit einsammeln – und sich am Ende (wenn nötig) halbherzig distanzieren. Wenn man es aber positiv beschreiben möchte, könnte man feststellen, dass endlich auch Linke die Kunst der populistischen Strategien erforschen und anwenden. Die Taktik ist eine riskante Gradwanderung, bisher scheint Dehm aber den richtigen Weg gewählt zu haben.
Denn Dehm hat (bisher) nicht nur den Shitstorm gestärkt überstanden und eine ohne die Drastik totgeschwiegene Kritik am Außenminister bekannt gemacht. Er hat zusätzlich ein großes öffentliches Interesse für ein politisches Thema (NATO-Kritik) aufgebaut und hat ein Aufmerksamkeits-Fenster geöffnet, durch das er nun unerhörte Äußerungen in die Mainstream-Medien schmuggeln kann, etwa im aktuellen Interview mit der FAZ:
Es gibt eine Pentagon-Studie aus dem Dezember 2017, in der gesagt wird, nicht die Dschihadisten und nicht die IS-Terroristen seien der Hauptfeind der USA, sondern Russland. Und natürlich geht es auch um ökonomische Konzerninteressen. Es geht also auch um eine Propagandaschlacht für das US-Fracking-Gas und gegen das billigere Gas, also gegen den Bau der russischen Pipeline "Northstream II". [...] Und dies alles spielt mit dem dritten Weltkrieg.
Kriegstreiberei erlaubt – Provokationen verboten
In dem Interview rückt Dehm auch die Relationen zwischen seinem und Maas' Verhalten zurecht, auf die bereits die Nachdenkseitenhingewiesen haben, die schreiben, der reflexartig folgende Shitstorm auf Dehm sei "bezeichnend: politische Korrektheit ist Muss – Kriegstreiberei wird kommentarlos hingenommen". Dehm sagt dazu und zum Verhalten Maas' in der Skripal-Affäre in der FAZ:
Und dass da jetzt Mitglieder der Bundesregierung, statt zu mäßigen und zu vermitteln, sofort als erste Amtshandlung in dieses NATO-Horn blasen, ist gefährlich. Heiko Maas ist ein Volljurist, der die Unschuldsvermutung kennt und auch als Außenminister und oberster Diplomat zur Umsicht angehalten ist. Aber er hat sich allemal so undiplomatisch verhalten wie ich.
Laut Dehm sind die Vorverurteilung Russlands und andere anti-juristische Verhaltensweisen von Maas "lebensgefährlich für den Frieden". Er, Dehm, sei jemand, "der auch als künstlerischer Autor satirisch tätig ist und war, und es ist in dieser brandgefährlichen Situation notwendig, zu alarmieren und wachzurütteln. Notfalls auch per Tabubruch". Zum Prinzip der Provokation fügt er an:
Über die Wortwahl lässt sich streiten. Und ich verstehe auch Kritik daran von Mitstreitern. Man kann das alles auch anders formulieren. Sicher, ich hätte besser NATO-Strichmännchen sagen sollen, damit sich niemand sonst diskriminiert fühlt. Aber eine politdiplomatische, unauffälligere Wortwahl versinkt meist im Mainstreambrei.
Diether Dehm hat alles richtig gemacht – und korrigiert sich: Heiko Maas ist "NATO-Strichmännchen"
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2007 Speech

UKRAINE ON FIRE

Discurso do Presidente da Rússia, Vladimir Putin, na manhã do dia 24 de Fevereiro de 2022

Discurso do Presidente da Rússia, Vladimir Putin, Tradução em português




Presidente da Rússia, Vladimir Putin: Cidadãos da Rússia, Amigos,

Considero ser necessário falar hoje, de novo, sobre os trágicos acontecimentos em Donbass e sobre os aspectos mais importantes de garantir a segurança da Rússia.

Começarei com o que disse no meu discurso de 21 de Fevereiro de 2022. Falei sobre as nossas maiores responsabilidades e preocupações e sobre as ameaças fundamentais que os irresponsáveis políticos ocidentais criaram à Rússia de forma continuada, com rudeza e sem cerimónias, de ano para ano. Refiro-me à expansão da NATO para Leste, que está a aproximar cada vez mais as suas infraestruturas militares da fronteira russa.

É um facto que, durante os últimos 30 anos, temos tentado pacientemente chegar a um acordo com os principais países NATO, relativamente aos princípios de uma segurança igual e indivisível, na Europa. Em resposta às nossas propostas, enfrentámos invariavelmente, ou engano cínico e mentiras, ou tentativas de pressão e de chantagem, enquanto a aliança do Atlântico Norte continuou a expandir-se, apesar dos nossos protestos e preocupações. A sua máquina militar está em movimento e, como disse, aproxima-se da nossa fronteira.

Porque é que isto está a acontecer? De onde veio esta forma insolente de falar que atinge o máximo do seu excepcionalismo, infalibilidade e permissividade? Qual é a explicação para esta atitude de desprezo e desdém pelos nossos interesses e exigências absolutamente legítimas?

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Before the Presidential Address to the Federal Assembly.



The President of Russia delivered
the Address to the Federal Assembly. The ceremony took
place at the Manezh Central Exhibition Hall.


January
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vp

President of Russia Vladimir Putin:

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Address to the Nation.

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Um auto retrato surpreendentemente sincero do Presidente da Rússia, Vladimir Putin

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